Tolle Leistungen beim D2/D3- Lehrgang

Nach dem erfolgreichen Bergfest, das von der Jugendkapelle Berg am Samstagmittag musikalisch gestaltet wurde, hieß es für fünf Musikantinnen nochmals: üben, üben, üben. Denn der D2- und D3 Lehrgang in Bad Waldsee stand bevor. Vom Musikverein Berg nahmen Rebecca Kraus Querflöte, Valérie Erstling Querflöte, Nadine Brunnbauer Klarinette, Pia Amann Querflöte und Antonia Wiedemann Oboe an der Kurswoche vom 05. bis zum 09. August 2019 teil.

Der Kreismusikverband Ravensburg bietet jedes Jahr die Möglichkeit am D2/D3- Lehrgang teilzunehmen. Die Jugendlichen können einen Nachweis durch eine theoretische und praktische Prüfung erhalten. Zudem bietet die Schwäbische Bauernschule, durch leckere Verpflegung und einer gemütlichen Unterbringung, die besten Voraussetzungen für den einwöchigen Kurs. Die Woche ist wie folgt aufgeteilt: Theorie- und Praxisunterricht, Gehörbildung, Ensembleproben und der Orchesterprobe aller Jungmusikanten. Die dort erarbeiteten Leistungen führen die Jungmusikanten am letzten Lehrgangstag in der Stadthalle Bad Waldsee auf.

Dank guter Vorbereitung und ihrem musikalischen Können meisterten unsere Jungmusikanten sowohl die praktische als auch die theoretische Prüfung mit Bravour. Valérie Erstling schloss ihre D3-Prüfung mit Sehr gut ab, Antonia Wiedemann erhielt ebenfalls die Note Sehr gut für ihre D2-Prüfung. Pia Amann, Nadine Brunnbauer und Rebecca Kraus schlossen ihre D2-Prüfungen mit der Note Sehr gut – Gut ab.

Der Förderverein Berg e.V. und der Musikverein Berg e.V. gratuliert den Musikantinnen zu ihrer wirklich tollen Leistung und begrüßen einige davon schon bald in der Trachtenkapelle Berg.

D2D3 Kurs

Das war das Bergfest 2019

Vom 02.-05. August fand 2019 unser Bergfest bei sommerlichen Temperaturen statt. Dank des optimalen Wetters konnten wir uns über ein vollbesetztes Festzelt an allen Tagen freuen. Dafür ein herzliches Dankeschön an Sie alle!

Das Fest begann am Freitagabend traditionell mit dem Empfang der Gemeinde im Rathaus. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von den Bergfesttrommlern, den Jagdhornbläsern, Herrn Hans-Peter Wolf am Klavier, sowie der Trachtenkapelle. Zum letzten Bergfest von Helmut Grieb als Bürgermeister wurde von Vorstand Reinhold Köberle der Helmut Grieb Weizenpass vorgestellt, den es in diesem Jahr als Sonderauflage zu erwerben gab. Außerdem ist Bürgermeister Grieb jetzt Bergfestehrenbesucher und durfte aus diesem Anlass auch ein Stück der Trachtenkapelle dirigieren.

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Nach dem offiziellen Teil im Rathaus zogen alle gemeinsam in einem kleinen Festzug zum Bergfestzelt. Reinhold Köberle begrüßte die zahlreichen Gäste im Zelt. Nach einem Grußwort des Bügermeisters hatte in diesem Jahr Hugo Sorg, Schützenkönig 2018 die Ehre, das Fass anzustechen. Gesponsert wurde das Fass traditionell von der Brauerei Farny. Brauereichef Elmar Bentele assistierte dieses Jahr beim Fassanstich. Anschließend übernahmen die „Berger Dorfmusikanten“ in einer besonderen Besetzung aus verschiedenen Generationen die Bühne und sorgten für Tanz und Stimmung bei Jung und Alt. Der Samstag, der ganz im Zeichen der Kinder stand, begann um 13.30 Uhr mit dem Kinderfest. Dieses wird jedes Jahr von der Gemeinde Berg veranstaltet und von vielen freiwilligen Helfern unterstützt. Allen sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Denn es ist jedes Jahr wieder schön zu sehen, mit welchem Eifer die Kinder spielen, und mit welch leuchtenden Augen sie ihre Preise in Empfang nehmen.

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Die Festgäste konnten bei Kaffee und Kuchen die Musik der Jugendkapelle Berg genießen. Die Jungs und Mädels mit Dirigentin Johanna Kreuzer hatten wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, es war für jeden Geschmack etwas dabei. Am Samstagabend sorgte die Coverband „Midnight Special“ für ordentlich Stimmung bei der Rocknacht. Bei bester Stimmung feierten die Jungen und Junggebliebenen bis in die Morgenstunden. Am Sonntagmorgen trafen sich wieder alle am Festzelt um gemeinsam zum Kirchplatz zu marschieren. Der Ökumenische Gottensdienst, von Herrn Pfarrer Häring und Herrn Pfarrer Erstling zelebriert, konnte bei Traumwetter auf dem Kirchplatz stattfinden. Im Anschluss zogen alle gemeinsam zum Frühschoppen ins Festzelt. Musikalisch gestaltet wurde dieser von der Musikkapelle Ettenkirch sowie der Musikkapelle Ebenweiler. Ab 15.00 Uhr veranstaltete unser Schützenverein wieder das alljährliche Bergfestschießen. Schützenkönig wurdein diesem Jahr Oberschützenmeister Rudi Sauter, wir gratulieren nochmals herzlich.

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Auch möchten wir uns bei unseren Freunden vom Schützenverein für die Organisation und Durchführung des Bergfestschießens bedanken. Musikalisch umrahmt wurde das Bergfestschießen von unseren Bergfestmusikanten unter Leitung von Georg Köberle. Am Sonntagabend fand dann die dritte „Berger Kulturwiese“ im Festzelt statt. In diesem Jahr durften wir Ihnen das Musikkabarett „Verstehen Sie Brass“ präsentieren. Die 7 Männer aus dem Allgäu verstanden es, das Publikum mit ihrer erstklassigen musikalischen Darbietung sowie Witz und Klamauk zu begeistern.

Den Montagabend nutzten viele um das Bergfest nach Feierabend gemeinsam ausklingen zu lassen. Sowohl das Festzelt als auch der Biergarten waren bis auf den letzten Platz besetzt und die Gäste ließen es sich bei Wurstsalat und anderen Köstlichkeiten aus der Küche gut gehen.  Allein am Montag wurden nahezu 1000 Portionen Wurstsalat vorbereitet und auch die anderen Versorgungsbereiche hatten alle Hände voll zu tun. Unterhalten wurden sie dabei von der Musikkapelle Unterwaldhausen und der Bauernkapelle Oberschwaben. Das Fass Bier, das traditionell an die größte Gruppe im Festzelt vergeben wird, ging in diesem Jahr an die Narrenzunft Berger Alafanz.

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Nach vier Tagen wunderschönem Bergfest stand wieder fest: Schee war ́s und wir freuen uns bereits jetzt auf das 54. Bergfest im nächsten Jahr. Vier Tage Bergfest sind eine Menge Arbeit. Und wir wissen alle, dass es ohne viele ehrenamtliche Helfer und Unterstützer nicht gehen würde. Ganz besonders möchten wir uns darum bei:
- der Gemeindeverwaltung Berg
- dem Bauhof-Team der Gemeinde Berg
- der freiwilligen Feuerwehr Berg
- der Kinderfestkommission Berg
- der katholischen und evangelischen Kirche
- dem Schützenverein Berg
- den Bergfesttrommlern
- den Jagdhornbläsern
- allen Landwirten, welche Fahrzeuge zur Verfügung stellten und natürlich allen Helferinnen und Helfer vor, während und nach dem Festbetrieb bedanken.


Bilder: Elke Obser

Blutfreitag 2019

Wie bereits angekündigt war der Blutfreitag in diesem Jahr etwas ganz Besonderes für die Trachtenkapelle Berg. Der Tag begann früh, bereits um viertel vor 5 traf sich die Kapelle in der Basilika Um 5 Uhr früh gestalteten wir die Messe mit Blutreiter Dekan Ekkehard Schmid musikalisch mit. Dies war in zweierlei Hinsicht besonders. Zum Einen weil dieser Gottesdienst zum ersten Mal musikalisch von einer Musikkapelle umrahmt wurde.
Und zum Zweiten weil wir die Ehre hatten, diese erste Kapelle zu sein. Das war nicht nur klanglich ein wahres Erlebnis, auch die Atmosphäre an diesem Tag und an diesem Ort war ganz speziell und bescherte sicher einigen – sowohl Musikanten als auch Besuchern- eine Gänsehaut.
Im Anschluss an den Gottesdienst durften wir in der Sakristei ein wohlverdientes Frühstück einnehmen.
An der Prozession begleiteten wir selbstverständlich unsere Blutreitergruppe an 84. Stelle.
Den gemeinsam begonnenen Tag ließen wir natürlich auch gemeinsam ausklingen. Unsere passiven Beisitzer warteten am Probelokal schon mit einem leckeren Mittagessen auf uns und wir genossen den restlichen Tag bei Sonnenschein und geselligem Beisammensein.

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Nachbericht JuKa-Doppelkonzert

Berg – Nach wochenlangem Proben war es endlich soweit: Das traditionelle Doppelkonzert der Jugendkapelle Berg stand vor der Tür. Am Sonntag, den 31. März 2019 begeisterten rund 80 Jungmusikanten das Publikum in der Festhalle in Berg.

Dieses Jahr folgte das BläserVorOrchester der Musikschule Ravensburg e.V. der Einladung der Jugendkapelle Berg und nahm als erstes auf der Bühne Platz. Dirigiert werden die 40 Jugendlichen seit 2006 von Sarah Berner. Das fleißige Üben zahlte sich aus, denn sie haben ein Programm auf die Beine gestellt, das sich auf jeden Fall hören lassen konnte. Nach der Begrüßung durch Vorstand Christian Müller, empfing das BläserVorOrchester der Musikschule Ravensburg e.V. das Publikum mit dem Stück „Into the Clouds“ von Richard L Saucedo.

Mit dem nachfolgenden Musikstück „The Star Wars Saga“ entführte das BVO der Musikschule Ravensburg e.V. die Zuhörer auf ferne Planeten und nahm sie mit in die fantastische Welt der Jedi Ritter.
Anschließend folgte der „Michael Jackson Hit Mix“, bei dem der ein oder andere Fuß einfach mitwippen musste und ein gelungener Abschluss für den ersten Teil des Doppelkonzertes war.

Nach einer kurzen Pause begann der zweite Teil des Konzertes, den die Jugendkapelle Berg mit der „Young Fanfare“ von Martin Scharnagl eröffnete.

Es folgten die bekannten Melodien der Hit-Balade „Perfect“ von Ed Sheeran und als Abschluss legte Johanna Kreuzer die „Bohemian Rapsody“ der Rockband Queen und ihrem außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury auf.

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Als Dankeschön für den Applaus überraschten die Dirigentinnen das Publikum mit einem gemeinsamen Zusammenspiel. Mit über 80 Jugendlichen war die Bühne prall gefüllt.

Der Konzertnachmittag wurde mit „Crocodile Rock“ und dem Marsch „Jugend ist Zukunft“ von den Dirigentinnen Johanna Kreuzer und Sarah Berner erfolgreich abgerundet.

Der Förderverein für Jugendausbildung bedankt sich bei den zahlreichen Gästen, sowie deren Spenden, die der Jugendausbildung zu Gute kommen.

Neue Beitrittserklärung verfügbar

Unsere neu überarbeitete Beitrittserklärung für den Musikverein Berg und für den Förderverein für Jugendausbildung des Musikverein Berg ist nun auch online verfügbar.

Die Datenschutzerklärung wurde ebenfalls aktualisiert und kann online eingesehen werden.

Details zur Mitgliedschaft im Musikverein Berg finden Sie im Menü/ Musikverein unter der Rubrik "Mitgliedschaft".

Informationen zur Mitgliedschaft im Förderverein für Jugendausbildung finden Sie im Menü/ Förderverein unter der Rubrik "Mitgliedschaft".

Herbstkonzert in der Festhalle

Am Samstag, den 17.11.2018 fand in der Festhalle in Berg das große Herbstkonzert des Musikvereins statt. Die Trachtenkapelle und die Jugendkapelle Berg zeigten vor übervoll besetztem Haus ihr ganzes Können. Die Dirigenten Markus Frankenhauser und Johanna Kreuzer hatten ihre Musikanten wieder bestens auf das musikalische Highlight des Jahres vorbereitet.

Zu Beginn begrüßte der erste Vorstand Reinhold Köberle die zahlreichen Gäste. Ganz besonders hieß er auch Herrn Bürgermeister Helmut Grieb und alle anwesenden Gemeinderäte, unsere Ehrenvorstände mit allen Ehrenmitgliedern des Musikvereins, sowie die Vertreter der Geistlichkeit Herrn Pfarrer Erstling, sowie Herrn Diakon Marquard, willkommen. Nicht vergessen durfte er natürlich auch die Vetreter des Kreisverbandes, Herrn Peter Zauner und Herrn Josef Mütz sowie die vielen Musiker und Vorstände befreundeter Musikkapellen. Besonders begrüßen durfte er in diesem Jahr den Präsidenten des Blasmusikverbandes Rudolf Köberle. Anschließend übergab er das Wort an Dagmar Schwegler, die gewohnt charmant und informativ durch den Abend führte.

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Den musikalischen Anfang machte unsere Jugendkapelle unter der Leitung von Johanna Kreuzer. Mit der Overtüre „Antigua Bay“ brachte die Jugendkapelle karibisches Flair in die Berger Halle und eröffnete mit Schwung das Herbstkonzert.

Als Nächstes präsentierte die Jugendkapelle ihr hervorragend besetztes Schlagzeugregister. Bei „Fascinating Drums“ hatten die sechs aus der letzten Reihe einiges zu tun und boten den Zuhörern ordentlich was auf die Ohren. 

Hier kann der Musikverein die Früchte seiner Jugendarbeit bewundern und das mit großem Stolz. Kaum ein Verein in der Umgebung kann auf eine Jugendkapelle mit ganzen 42 Jungs und Mädels blicken.

Mit ihrem dritten Stück entführten die Jungmusiker das Publikum nach Afrika. Mit „The Lion King“, der Musik zum Film „König der Löwen“ holte die Juka Elefanten, Gnus, Zebras und den Rest der Savanne in die Berger Halle.

Natürlich spendeten die Zuhörer den verdienten minutenlangen Applaus und unsere Jungmusikanten spielten noch eine Zugabe. Mit „Television Showcase“ beendeten sie ihren Teil des Programms.

Nach einer kurzen Umbaupause nahm die Trachtenkapelle mit 86 Musikanten auf der Bühne Platz. Mit „Firework“ eröffnete sie ihren Teil des Konzertes mit einem wahren Klangfeuerwerk.

Bekanntlich stellte die Trachtenkapelle sich in diesem Jahr den Wertungsrichtern beim Wertungsspiel in Haidgau. Das dort innerhalb einer Stunde einstudierte Stundenchorstück „Sbandiamo“, konnten die Musiker nun auch vor Berger Publikum zum Besten geben.

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Die „Funiculi-Funicula Rhapsody“ begleitete die Zuschauer in die Pause und brachte ein wenig italienisches Lebensgefühl nach Berg. Das Stück, in der Kategorie „Höchststufe“ angesiedelt, handelt von einer Seilbahn am Vesuv und mag wohl vielen bekannt sein, auch als Melodie zu „Marie, da liegt a toter Fisch im Wasser“.

Bevor es nach der Pause musikalisch weiterging, standen die Ehrungen auf dem Programm. Peter Zauner, als Vertreter des Blasmusikkreisverbandes und Rudolf Köberle durften in diesem Jahr gemeinsam zehn Musikanten eine Ehrennadel anstecken.
Für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden Regina Dietz, Tobias Knitz und Michael Roth geehrt.
Auf 20 Jahre Blasmusik dürfen Anja Steinhauser, Alexander Werb und Simon Köberle zurückblicken.
Und die Nadel für 40 Jahre und damit verbunden auch die Einladung ins Kreisverbandsseniorenorchester durften Lothar Kreuzer, Ewald Steinel, Thomas Bentele und Jürgen Wiedemann entgegen nehmen.
Herzlichen Glückwunsch nochmals an alle Geehrten und vielen Dank für Euer jahrelanges Engagement!

Musikalisch wurden die zahlreichen Gäste mit dem Marsch „Marcha de Libertad“, einem spanisch anmutenden Marsch aus österreichischer Feder, zurück aus der Pause begrüßt.

Dirigent Markus Frankenhauser gab in diesem Jahr wieder mehreren Solisten die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. So zuerst einem ganzen Register. Mit „Euphonissimo“ zeigten die Tenorhörner und Baritone was in ihnen steckt, allen voran Christian Müller und Lothar Kreuzer und wurden mit tosendem Applaus belohnt.

Ein weiteres Talent des Musikvereins gab beim nächsten Stück sein Bestes. Der „Big Horn Blues“ schien wie für Tobias Bott und sein Baritonsaxophon geschrieben. Gekonnt brachte er das Publikum zum Mitwippen bei Blues und Swing und erntete natürlich den verdienten Applaus.

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Herbert Grönemeyer ist wohl jedem ein Begriff und mit einem Medley dieser deutschen Popgröße verabschiedeten sich die Musiker von ihrem Publikum. Mit „Männer“, „Mensch“, „Flugzeuge im Bauch“ und natürlich dem „Mambo“ brachten die Berger noch einmal ordentlich Schwung in die Festhalle.

Dank für eine wirklich gelungene musikalische Darbietung war minutenlanger Applaus des Publikums. Natürlich durften da ein oder zwei Zugaben nicht fehlen.

Zuvor jedoch stellte Reinhold Köberle die Jungmusikanten vor, die zum ersten Mal an einem Herbstkonzert mitspielen durften. Es waren Dominik Knitz und Felix Weikert, die ihr erstes Konzert für den Musikverein Berg spielten. Außerdem waren auch einige Musikanten dabei, die nach einer längeren Pause wieder oder ganz frisch von auswärts in die Berger Reihen gefunden haben.
Anschließend bedankte er sich bei allen Mitwirkenden, Helfern im Hintergrund, der Moderatorin Dagmar Schwegler und vor allem bei den beiden Dirigenten Johanna Kreuzer und Markus Frankenhauser.

Mit dem „Rumisberger Marsch“ brachten die Berger nochmals frischen Wind in die Halle.

Als letzte Solistin des Abends konnte in gewohnter Weise Judith Lang glänzen. Mit ihrer Interpretation von „Ich gehör nur mir“ aus dem Sissi-Musical „Elisabeth“ bescherte sie den Zuschauern zum Abschluss einen weiteren Gänsehautmoment.

So ging auch dieser schönes Konzertabend zu Ende und am Schluss gilt es wie immer Danke zu sagen.
DANKE an alle Helfer im Hintergrund, die für das leibliche Wohl am Konzert gesorgt haben, sowie ein großer Dank an Sie, liebes Publikum, die mit Ihrem Applaus für das nötige Brot des Musikers gesorgt haben!

Wir freuen uns darauf, Sie bei einem der nächsten Auftritte begrüßen zu dürfen!

Ihr Musikverein Berg

 

(Bilder: Elke Obser-Wamsiedl)